Die Idee.

Wie funktioniert eigentlich Innovation? Wie entstehen Trends? Und ist das E-Bike nicht prädestiniert, dabei eine Hauptrolle zu spielen? Auf einen Kaffee in der Natur mit einer, die anderen hilft innovativ zu sein.

Alles beginnt mit einer Idee…

…und um auf diese zu kommen, sie dann zu entwickeln, zu schärfen, umzusetzen gibt es Werkzeuge. Irina Pfenning hat einen ganzen Kasten voll davon. Als Produkt Designer und Design Thinking Experte unterstützt sie andere dabei, innovativ zu sein.

Denn: gesellschaftliche und technologische Trends verändern unsere Welt immer schneller. Um diese mitzugestalten sind neue Denk- und Arbeitsweisen, neue Ideen, notwendig.

Mobil bleiben, auch im Denken

Ein Innovationsprozess zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht linear verläuft; man muss mal die Richtung wechseln, den Status Quo hinterfragen, stärker in die Pedale treten oder etwas Leine lassen. Kreativität braucht Raum, Zeit und Freiheit. Deshalb hilft auch ein Ortswechsel, denn wenn du „raus gehst und etwas Neues machst, kann sich alles neu vernetzen,“ weiß Irina. „Du nimmst anders wahr, du denkst anders und der Spielraum, in dem es stattfindet, ist wesentlich größer. Und dazu gehört Landschaft, dazu gehört Freiheit. In dem Moment, in dem du dich bewegst, ist auch dein Denken definitiv mobiler und beweglicher.“

Boc auf Coboc?

Sieh dir das Coboc Iseo doch mal genauer an. E-Trekking mit unsichtbarer Power und komfortabler Federgabel: Unser Iseo.

Zum Iseo

Kleine Abenteuer zwischendurch

In solch einem Moment leistet unser Iseo gerne Hilfestellung. Es bringt dich schnell und unkompliziert in die Natur – auch für den morgendlichen Kaffee aus der Bialetti – und erweitert deinen Radius „mit dem extra Paar Beinen“. So startest du mit wachem Geist und frischen Beinen in den Tag.

Beschleuniger, in zweierlei Hinsicht

So leicht unsere E-Bikes auch sind, bei der Gestaltung der Zukunft kommt ihnen doch eine gewichtige Rolle zu. In unserer Geschichte ermöglicht das Iseo den schnellen und unkomplizierten Szenenwechsel – frische Luft und köstlicher Kaffee.

Wenn man über den Tellerrand und die eigenen Bedürfnisse hinaus schaut, entdeckt man „unheimlich viel Raum für innovative Ideen, um Zukunft, um Mobilität neu zu denken.“ Dann wird aus der kleinen Idee plötzlich eine ganz große.