Der Coach.
Hansi Flick fährt Coboc.
Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger, Klub-Weltmeister und Champions-League-Sieger – die Erfolgsliste von Hansi Flick ist lang. Kurz vor seinem nächsten großen Karriereschritt, dem Start als Cheftrainer des FC Barcelona, haben wir uns mit dem langjährigen Coboc Friend zum Gespräch in unserem Headquarter in Heidelberg getroffen.
Was begeistert dich am Fahrradfahren?
Beim Radfahren kann ich wunderbar Energie tanken. Gerade in eher stressigen Phasen steige ich gerne aufs Rad, bewege mich an der frischen Luft und schalte mal ab. Das klappt zum Beispiel auch super, wenn ich mit meinen Enkelkindern auf dem Lastenrad unterwegs bin. Aber genauso als Fortbewegungsmittel in Städten macht das Rad im Vergleich zum Auto einfach total Sinn. Kein Stau, kein Stress – Perfekt.
Fährst du eher im Alltag oder in der Freizeit?
Wenn ich meine Freizeit hier in meiner Heimatregion rund um Heidelberg verbringen kann, bietet sich die wunderschöne Landschaft natürlich für ausgiebige Touren an. Aber auch bei meinen Stationen in Salzburg und München habe ich es eigentlich immer geschafft, das Radfahren in irgendeiner Form in den Alltag zu integrieren. Inwieweit das jetzt in Barcelona funktioniert, muss ich aber noch testen (lacht).
Més que un bicicleta.
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Du bist ja gebürtiger Heidelberger und in der Region verwurzelt: Wann hast du das erste Mal von Coboc erfahren?
Das müsste so vor ungefähr drei Jahren gewesen sein. Ich war auf der Suche nach einem neuen, leichten E-Bike und bin dann auf Coboc gestoßen. Als ich dann gesehen habe, dass das Unternehmen sogar aus Heidelberg kommt, war klar, dass ich mir das mal genauer anschauen möchte.
Warum hast du dich für ein Coboc E-Bike entschieden?
Vor allem weil die E-Bikes sehr leicht und dazu noch sehr stylisch sind. Auch die Geschichte rund um die innovative Herangehensweise ist einfach beeindruckend. Als ich dann die ersten Runden auf meinem Torino gefahren bin, hab ich schnell gemerkt: Das macht einfach verdammt viel Spaß.
Geht’s nicht auch ohne E-Antrieb?
Doch und wie! Mir wurde ja ans Herz gelegt, das Bike unbedingt auch ohne die Unterstützung des Motors auszuprobieren und ich muss sagen: Es fährt sich wirklich wie ein ganz normales Fahrrad.