Der Fotograf.
Coboc Connects. | 03.06.2020
Christian Metzler fährt das Brooklyn FAT. Rollt gut, sieht gut aus, perfekt für Asphalt.
Wer ist dieser coole Typ?
Christian Metzler. Fotograf, tätowiert und mit mächtigem Bart – schon lange bevor es Hipster gab –, Brillensammler, Dackelherrchen und Coboc-Fahrer mit eisernen Prinzipien: „Meine Seidenhemden trage ich nur in Miami.“ Wie Coboc ist auch der Metzler ein Original. Wir haben dem Mann, der für den Großteil der Coboc-Bilder der letzten Jahre verantwortlich zeichnet, bei der Arbeit über die Schulter geschaut.
Pforzheim. In Metzlers Studio in der badischen Goldstadt fühlt man sich sofort wohl. Ob es die rund 400 Brillen und Sonnenbrillen jeglicher Couleur (insgesamt beläuft sich seine Sammlung auf rund 2.000 Modelle), die Designer-Seidenhemden oder exklusive Kunstdrucke aus der Hip-Hop-Kultur sind, die diese positiv-kreative Atmosphäre schaffen? Wir stellen fest: Metzler umgibt sich gerne mit Dingen, die eine gewisse Außenwirkung haben.
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Warum Christian Metzler Coboc fährt
Selbstbewusst? Ja, klar, aber keineswegs aufgesetzt. Arrogant? Nein, vielleicht ein wenig selbstverliebt, aber im Umgang mit anderen immer respektvoll. Bei der Arbeit? Profi. Er sieht sich als Handwerker, nicht als Künstler. Das Fotografieren hat er ja schließlich gelernt. Und Coboc? „Das Schöne ist, dass das Fahrrad immer noch wie ein Fahrrad aussieht und nicht wie ein Traktor oder ein Cyborg“, fasst Metzler die Designsprache zusammen und freut sich dann auch besonders darüber, wenn die Geradlinigkeit auf den Fotos in Licht und Schatten festgehalten ist. „Siehst du diese Linie? Das ist sooo gut.“
Bei aller Schönheit, allem Verständnis für Ästhetik – dass es funktionieren muss ist Metzler ebenso wichtig. „Wenn man Fahrradfahren nicht als einen Sport, sondern als Transport sieht, soll es so bequem und so vorteilhaft für einen sein wie möglich.“ Funktionalität die den Alltag erleichtert, dafür macht er sich gerne modernste Technologie zunutze, wie eben ein E-Bike. Dass er damit bei manchen Traditionalisten aneckt, kann er nur schwer nachvollziehen. „Wenn Leute sagen, es ist uncool, weil ich mir die Technik zunutze mache, die es heute gibt, dann halte ich das für absoluten Blödsinn.“
Angebellt von Dackel Beanz dreht Metzler ein paar Runden im Studio, schließlich muss er ja auch wissen, was die neuen Modelle ausmacht. Der junge Hund hält ihn auf Trapp. Nicht, dass Metzler alt wäre. Ist es Faulheit, die ihn in diesem Alter E-Bike fahren lässt? „Das hat nichts mit faul zu tun. Für mich ist Radfahren etwas Schönes und keine Qual. Und das es Coboc hinbekommen hat, das Nützliche mit dem Schönen zu verbinden, das finde ich eigentlich am geilsten da dran.“
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